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Separater Kreißsaal sorgt für Sicherheit

Schwangere, die mit Covid-19 infiziert sind, bekommen ihr Kind im Evangelischen Krankenhaus Oberhausen in einem separaten Kreißsaal.

Schwangere, die mit Covid-19 infiziert sind, bekommen ihr Kind im Evangelischen Krankenhaus Oberhausen in einem separaten Kreißsaal. So stellt das Team der Klinik für Geburtshilfe des Evangelischen Krankenhauses Oberhausen (EKO.) sicher, dass die anderen werdenden Eltern optimal vor einer möglichen Infektion mit dem Corona-Virus geschützt werden. „Dabei bieten wir den werdenden Müttern, die infiziert sind, natürlich die gleiche umfassende, individuelle Betreuung und Sicherheit, wie in allen anderen Kreißsälen auch“, sagt Raphael Canitz, leitender Oberarzt der Klinik für Geburtshilfe. Und auch hier darf eine vertraute Begleitperson unter der Geburt dabei sein. „Der einzige Unterschied ist, dass die Geburt in einem separaten Bereich stattfindet.“
 
Bislang hat noch keine mit Covid-19 infizierte Frau ihr Kind im EKO. geboren. Doch das Team der Klinik ist mit dem separaten Kreißsaal nun gut vorbereitet. „Das gibt allen Sicherheit: den werdenden Eltern und auch unseren Mitarbeitenden“, sagt Dr. Bernhard Uhl, Chefarzt der Frauenklinik.

Im EKO, dem einzigen Perinatalzentrum für den Hochrisikobereich in Oberhausen/Mühlheim. arbeiten die Klinik für Geburtshilfe, die Neonatologie der Klinik für Kinder und Jugendliche sowie die Klinik für Kinderchirurgie und das Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) Hand in Hand. Besonders qualifiziert ist die Klinik auch für die Betreuung von Mehrlingsschwangerschaften und Frühgeburten.

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