Mit vielen Aktionen und persönlichen Gesprächen informierte das Team der Kinderintensivstation des EKO rund um das Thema Frühgeborene und die besondere Situation, in der sich die Familien befinden. Bei Führungen über die Station oder bei einem Blick in einen Rettungswagen mit Transportinkubator konnten sich Interessierte einen Eindruck verschaffen. Zudem gab es Mal- und Bastelaktionen, Waffeln und Popcorn wurden verteilt.
Als Highlight konnte man sogar bei einer simulierten Geburt im Eingangsbereich des Haus F zuschauen und sich den Concord Birth Trolley dabei näher erklären lassen. Viele ehemalige Frühchen nutzten die Gelegenheit und besuchten mit ihren Familien ihre ehemaligen Ärztinnen und Ärzte und das Pflegepersonal.